Nach Angaben ihres ehemaligen Managers war die japanische Pokémon-Sprecherin angeblich in einen Betrug mit einem Covid-19-Hilfsfonds verwickelt.
Laut der japanischen Veröffentlichung Friday (via Hachima, zusammengefasst und übersetzt von Doug Dinsdale), Synchronsprecherin Rika Matsumoto – die Satoshi (Ash) aus dem spricht Pokémon Anime – hat Berichten zufolge die Covid-19-Hilfszuschüsse der japanischen Regierung ausgenutzt. Aufgrund der globalen Pandemie hat die japanische Regierung angeboten, Künstlern, die unter den Auswirkungen von Covid-19 leiden, zu helfen, indem sie den bedürftigen Künstlern 100 Yen (000 US-Dollar) zur Verfügung stellt.
In dem Bericht heißt es, die Synchronsprecherin habe angeblich eine Gruppe von sechs Personen versammelt und verlangt, dass ihr Hilfsgeld auf ihr Bankkonto eingezahlt werde, statt direkt auf das Konto jedes Darstellers, wie es die offiziellen Regeln vorsahen. Offenbar hatten zwei der im Antrag genannten Kläger nicht einmal Anspruch auf Entlastungszahlungen.
Einer derjenigen, die Matsumoto beschuldigten – ihr ehemaliger Manager, der angeblich zu dieser Gruppe gehörte und eine staatliche Hilfszahlung erhielt – behauptete, Matsumoto habe sie ohne ihr Wissen in diese Gruppe aufgenommen. Sie meldete dies dann den Behörden, die sagten, das Geld hätte direkt an jede im Zuschussantrag aufgeführte Person gehen sollen. Die Regierung erkannte, dass der Manager keinen Anspruch auf die Subvention hatte und forderte die Rückerstattung des Geldes. Der Regisseur hatte außerdem behauptet, dass die Synchronsprecherin schnell wütend geworden sei und häufig die Drehbücher von Pokémon-Anime geändert habe, und behauptete, dass die Zusammenarbeit mit Matsumoto nicht gerade einfach sei, da zehn Assistenten in den letzten vier Jahren gekündigt hätten.
Matsumoto weist diese bislang unbestätigten Behauptungen zurück und sagte am Freitag: „Ich habe nur das Geld.“ Die Synchronsprecherin behauptet außerdem, das Geld, das sie ihrem ehemaligen Manager schuldet, zurückgezahlt zu haben.
In anderen Nachrichten, so der Beamte Pokémon Auf Twitter wurde bekannt gegeben, dass das Franchise 2021 anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Serie eine Art „Feier“ veranstalten wird. Es wurden noch keine Details darüber bekannt gegeben, wie diese Feier aussehen würde, aber es wird wahrscheinlich eine ganz neue Veranstaltung geben Pokémon Do.
Pokemon Schwert und Schild veröffentlicht für Nintendo Switch am 15. November 2019. In der Zwischenzeit können Sie sich hier unseren ausführlichen Test des Spiels ansehen, in dem der Nachrichtenredakteur sagt: „Schwert und Schild machen großen Spaß, obwohl die Serie mit dem Übergang zu Heimkonsolen Schwierigkeiten hat, zu wachsen. "Du kannst kaufen Schwert hier und Bouclier hier.
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