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Die Länder, die von der besten Elektroausrüstung auf dem afrikanischen Kontinent profitieren

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Afrika ist zweifellos der Kontinent mit den veraltetesten Mitteln in Sachen Elektrogeräte. Einige Länder auf diesem Kontinent haben jedoch einen höheren Elektrifizierungsgrad als andere. Dies macht sich besonders im Norden des Kontinents bemerkbar, wo der Prozentsatz des Energiezugangs 100 % beträgt. Ein kurzer Überblick über die afrikanischen Länder mit den besten Elektrifizierungsgraden.

Nordafrikanische Länder: die am besten elektrifizierten des Kontinents

Nach Angaben der Weltbank liegt die Region mit hervorragenden elektrischen Ressourcen in Afrika im Norden des Kontinents. Drei Länder stechen mit einer Elektrifizierungsquote von 100 % besonders hervor. Dies sind Tunesien, Marokko und Ägypten. Dies gilt in ländlichen Gemeinden ebenso wie in städtischen Gemeinden.

In Marokko bestand die Stromproduktion gegen Ende 2020 zu 37 % aus erneuerbaren Energien. In Ägypten werden auch im Jahr 2020 fast 10 % des Stroms aus erneuerbaren Energien geliefert. Das Land plant, diese Rate bis 42 auf 2035 % zu erhöhen.

Tunesiens elektrische Energie wird hauptsächlich aus Erdgas erzeugt. Die Behörden mobilisieren, dies zu ändern. Dies durch Sicherstellung der Realisierung verschiedener Erneuerbare-Energien-Projekte und durch Variation ihrer Energieversorgung. Diese Länder haben daher keine Stromprobleme. Sie haben 24 Stunden am Tag Strom, was es der Bevölkerung ermöglicht, zu jeder Tageszeit mit einem Computer verbunden zu bleiben und vor allem zu arbeiten Sportwetten Online.

Hinter diesen drei Ländern mit der höchsten Elektrifizierungsrate in Afrika finden wir Algerien, ein nordafrikanisches Land mit einer Stromquote von 99,8 %, mit 99,6 % für ländliche Gebiete. Für dieses Land stammen 96 % seiner Energie aus Erdgas. Doch bis heute startet das Land Projekte zur Hinwendung zu erneuerbaren Energien, insbesondere Solarenergie.

Einige Länder in Subsahara-Afrika hinken leicht hinterher

Nach diesen nördlichen Ländern weisen zwei Länder im subsaharischen Teil des Kontinents eine etwas niedrigere Elektrifizierungsrate auf. Ghanas Stromzugangsrate beträgt 85,9 %, Gabuns 91,6 %.

Als nächstes kommt das Land mit den größten Treibhausgasemissionen des Kontinents: Südafrika. Der Elektrifizierungsgrad liegt bei 84,4 %. Der Grund für den hohen Ausstoß von Treibhausgasen liegt darin, dass das Land viel Kohle verbraucht.

Tatsächlich überwiegt Kohle in Südafrika mit 81,4 % die Energieversorgung des Landes. Erneuerbare Energien haben neben Wasserkraft einen Anteil von 6,7 %.

Botswana, Kenia, Senegal: Länder, deren Elektrifizierung eher durchschnittlich ist

Kenia hat eine Stromzugangsrate von 71,4 %, während Botswana 72 % beträgt. Mit der höchsten Elektrifizierungsrate in Ostafrika schlägt Kenia ein Energieangebot vor, das sich hauptsächlich auf erneuerbare Energien konzentriert, wie zum Beispiel:

  • Die Biomasse;
  • geothermische Energie;
  • Solarenergie ;
  • Windenergie ;
  • Wasserkraft.

Die Stromerzeugung Botswanas basiert hauptsächlich auf der Nutzung von Öl, Holz und Kohle. Schließlich ist Senegal mit 70,4 % eines der westafrikanischen Länder mit einem hohen Zugang zu Elektrizität. Dies verdankt das Land insbesondere der Nutzung diversifizierter Energiequellen. Seine Stromerzeugung stammt unter anderem aus:

  • Erdgas;
  • Windkraft;
  • Biomasse;
  • Solarenergie.

Trotz dieser bemerkenswerten Raten, die in einigen Ländern des afrikanischen Kontinents beobachtet werden, profitieren andere Länder leider nicht von Strom. Tatsächlich haben nach Angaben der Weltbank etwas mehr als 570 Millionen Menschen in Subsahara-Afrika keinen Zugang zu Elektrizität.