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WhatsApp hat aus Sicherheitsgründen 74 Lakh-Konten in Indien gesperrt

WhatsApp hat aus Sicherheitsgründen 74 Lakh-Konten in Indien gesperrt

Die Meta-eigene Social-Media-Plattform ist eine der derzeit am häufigsten verwendeten Messaging-Apps. Die App generiert täglich über 64 Milliarden Nachrichten und die aktuelle Zahl aktiver WhatsApp-Nutzer in Indien beträgt 487,5 Millionen. Daher ist es offensichtlich, dass die Plattform vielen Sicherheits- und Datenschutzbedrohungen für Benutzer ausgesetzt ist.

Was sagt der WhatsApp-Sicherheitsbericht?

WhatsApp veröffentlichte seinen monatlichen Benutzersicherheitsbericht, der darauf hinwies, dass die Plattform bis April über 7,4 Millionen Konten oder 74 Lakh gesperrt hatte und über 2,4 Millionen dieser Konten proaktiv gesperrt worden waren. Während die Zahl der im Laufe des Monats gemeldeten Beschwerden im Vergleich zum März zurückging, nahm die Zahl der Sicherheitsprobleme zu.

Im März gab es 4 Beschwerden, während es bei Sicherheitsproblemen 720 waren, und im April waren es 10 Beschwerden, während es bei Sicherheitsproblemen 4 waren. Und in den letzten sechs Monaten waren es genau 377 Sicherheitsprobleme.

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WhatsApp strebt aktiv nach einer besseren Privatsphäre für Benutzer und Millionen von Benutzern vertrauen der App wegen ihrer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Kürzlich gab es eine offizielle Ankündigung der App, dass eine neue Funktion für private Chats eingeführt wird, bei der Benutzer eindeutige Benutzernamen haben können.

WhatsApp ist in erster Linie eine Messaging-Plattform, die sich mit Gesprächen zwischen Personen befasst, die sich kennen und über die Kontaktdaten des anderen verfügen, mit denen sie sich unterhalten können. Aufgrund der Datenschutzverletzung ist jedoch in den letzten Jahren die Wahrscheinlichkeit von Betrug und betrügerischen Aktivitäten gestiegen, was zu Kontosperrungen geführt hat.
Dennoch gibt es viele Sicherheitsprobleme, die für WhatsApp-Benutzer hervorgehoben werden. Schauen wir uns also die fünf größten Sicherheitsprobleme für indische WhatsApp-Benutzer an.

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Die 5 größten WhatsApp-Sicherheitsprobleme

1. WhatsApp-Web-Malware

Angesichts der großen Nutzerbasis, die WhatsApp vorweisen kann, gibt es Lücken für Nutzer, wenn es um die Nutzung der Plattform im Web geht. WhatsApp Web ermöglicht dem Benutzer die Nutzung der Plattform auf seinem PC und Laptop. Dies gibt Cyber-Angreifern die Möglichkeit, Malware-Bedrohungen in als WhatsApp-Links getarnten Links zu installieren, oder es kann auch zu Phishing-Angriffen kommen, bei denen persönliche Informationen durch Nachahmung der WhatsApp-Website abgegriffen werden. Um dies zu vermeiden, sollten Sie möglichst ausschließlich die WhatsApp-App nutzen.

2. Unverschlüsselte Backups

Während die Nachrichten, die über die Apps gesendet werden, Ende-zu-Ende-verschlüsselt sind, bedeutet dies, dass nur der Empfänger und der Absender die Nachricht entschlüsseln können. Um Ihre Nachrichten und Medien zu sichern, ermöglicht WhatsApp jedoch Chat-Backups, bei denen Chats in Google Drive oder iCloud gespeichert werden.

Um zu verhindern, dass Ihre privaten Daten in der Cloud in die falschen Hände geraten, hat WhatsApp jetzt die Funktion eingeführt, mit der Sie ein Backup mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung auswählen können. Dadurch bleiben Ihre Gespräche privat, insbesondere Transaktions- und andere Nachrichten.

3. Facebook-Datenfreigabe

Seit dem Abkommen mit der Europäischen Union im Jahr 2014 kehrt Meta zu den Richtlinien für den Datenaustausch zwischen WhatsApp und Facebook zurück. Im Jahr 2019 begann Facebook damit, WhatsApp-Benutzerdaten in versteckten Profilen zu speichern und führte alle seine Messaging-Plattformen zusammen.

Im Jahr 2021 zwang die Plattform die Nutzer sogar dazu, der Datenfreigabe zuzustimmen, da ihnen sonst mehrere Funktionen vorenthalten würden. Hier ist der Aufstieg von Telegram auf dem Markt zu beobachten. Allerdings hat die Plattform die Strafen abgeschafft, fordert die Benutzer jedoch immer noch auf, sich dafür zu entscheiden, wodurch der Datenaustausch für Millionen von Benutzern in Indien zu einer gefährdeten Aktivität wird.

4. Hoaxes und Fake News

Ohne Zweifel gilt WhatsApp als die größte Quelle für Fake News und Fehlinformationen. Die Plattform stieß in den Jahren 2017 und 2018 auf großen Ärger, insbesondere in Indien und Brasilien. Wo in Indien und Brasilien falsche Entführungsfälle kursierten, wurden Wahlen durch Desinformation manipuliert.

Die Pandemie-Ära war auch nicht so gut. Die Häufigkeit gefälschter Nachrichten hat die Plattform dazu veranlasst, Maßnahmen zu ergreifen, die Weiterleitungen einschränken. Jetzt wird auf der Nachricht ein Etikett mit der Aufschrift „Mehrmals weitergeleitet“ angezeigt, was zur Identifizierung der Nachrichten beiträgt. Aufgrund der Verschlüsselungsrichtlinie war es für die Plattform schwierig, die Quelle der Nachricht zu identifizieren, und daher entschied sich die Plattform stattdessen für diese Optionen.

5. WhatsApp-Status

Der WhatsApp-Status begann als einzeiliges Update und ist mittlerweile zu einer Nachahmung von Instagram- und Snapchat-Storys geworden. Mit WhatsApp-Stories kann jeder in Ihren Kontakten Ihren Status sehen. Sie können die Einstellungen hierfür jedoch ändern, indem Sie die folgenden Schritte ausführen;

Einstellungen > Konto > Datenschutz > Status und dort können Sie wählen aus:

  • Mes Kontakte
  • Meine Kontakte außer
  • Nur teilen mit

Allerdings gibt die Plattform keine Auskunft darüber, wann der Status von irgendjemandem gespeichert wird. Ein Benutzer kann einen Screenshot machen, einen Bildschirm aufzeichnen oder WhatsApp-Statusspeicher-Apps von Drittanbietern verwenden, um diese Informationen zu seinen Gunsten zu nutzen und so Ihre Privatsphäre zu verletzen, aber das sind Personen, deren Rechte Sie haben. Kontakte. Blockierte Kontakte haben keinen Zugriff auf Ihren Status auf WhatsApp.

Voici donc les cinq principaux problèmes de sécurité pour WhatsApp, faites-nous savoir ce que vous pensez que la plate-forme peut faire de mieux pour rendre les directives de confidentialité et de sécurité plus efficaces. Faites-nous savoir à [E-Mail geschützt]